Zur heutigen Premierenveranstaltung waren 9 Frühaufsteher am Start...immerhin trafen wir uns schon 7.30Uhr Es war das erste Bambiniturnier an dem der LSC mit einer Vertretung anwesend war! Und unsere Kleinsten schlugen sich richtig gut. Immerhin kickten sie heut das erste mal zusammen. Dabei waren Jan (bester Hüter mit nur einem Gegentor und klasse Abstössen), Malte (Torschützenkönig mit 3 Treffern), Ronja (sehr laufstark und einsatzfreudig), Emil (heut Kapitän), Alfons (sicherer Rückhalt in der Abwehr), Justus (gut am Ball, Positionstreue ist Auslegungssache ), Jasper (offensivfreudig), Oscar (klasse Technik,muss noch Respekt ablegen) und Philipp (unser Jüngster,aber mit viel Einsatz).
Im ersten Spiel gegen den späteren Sieger SSV Kulkwitz war der Respekt bei allen noch gross. Trotzdem liess man nur einen Torschuss zu (der leider zum 0:1 führte) und verlor knapp den Auftakt. Im 2. Spiel sah das Ganze schon besser aus und unsere Kicker erkämpften sich in einem ausgeglichenen Spiel gegen Kickers Markkleeberg ein 0:0. Dann müsste ja eigentlich nach dem Gesetz der Serie ein Sieg kommen. Und genau dies traf ein. 2:0 gegen den Roten Stern! Malte traf hierbei doppelt! Somit durften wir um Platz 5./6. spielen und der Gegner hieß TSV 1886 Markkleeberg! 0:0 nach regulärer Spielzeit. Somit musste das Neunmeterschießen entscheiden! Da nur Malte traf und Jan keinen Treffer des Gegners zuließ konnten wir den 5. Platz feiern! Wichtiger aber ist, dass alle Spieler zu ihrer Einsatzzeit kamen und sich gegenseitig beschnuppern konnten. Hauptsache es hat Spass gemacht! Training für die Bambinis ist weiterhin Mittwochs bei Herrn Kohlmann. Ab März werden die Auserwählten zur Trainingszeit der F2 dazustoßen und bei Thomas Gröger traineren. Am 6.2. nehmen wir an einem weiteren Turnier teil. Bitte schickt Thomas oder Lars rechtzeitig eine Mail wenn ihr nicht dabei sein könnt. Somit ist für uns eine bessere Planung möglich! Alle weiteren Infos wie gewohnt per Mail. Es grüssen die Trainer Thomas und Lars
„Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer.“ Heribert Faßbender