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 Spielberichte
margrue Offline



Beiträge: 29

05.09.2009 17:14
Holzhausen - LSC (0:1) Antworten

Fälschlicherweise tauchten in der Vergangenheit obscure Berichte (Evangelium nach Matthäus, Evangelium nach Lukas,...) der Entstehung der Menscheit auf. Hier nun die wahre Geschichte.

Das Grüne Zynonium
Buch 1 : Die Schöpfung der Zynone
Psalm 1: Verlautbarung des Grüne

Es war Samstag (13 Uhr MESZ) und der Herr langweilte sich. So beschloss er eine Kugel zu schaffen aus Stein, Erde und Wasser und nannte es Erdkugel. Als er sich das Teil so betrachtete, erkannte er: "Hier ist echt nüscht los auf der Kuller.". Und so beschloss er etwas Leben in die Bude zu bekommen und schuf den Mann. Nun war dem Herrn klar, dass es Männer geben muss die herrschen und welche die den Herrschenden dienen. Und so teilte er die Männer in Branchen ein, in denen diese Tätig sein sollen. Während sich der Herr für die herrschenden Männer klangvolle Branchennamen wie Bau, Holz, Elektro, Abwasser- Kanalisation, Hartz 4,...usw. ausdachte, nannte er die der dienenden schlicht - Autobranche. Und der Herr sah, die Männer langweilten sich. Aus diesem Grunde holte er ne Rinde aus dem Schrank und warf sie zur Erde. Und der Herr sah, die Männer, insbesondere die aus der Autobranche, wussten damit nichts anzufangen. So schuf der Herr den Stö, er solle den Männern zeigen wie's funktioniert. Der Stö zeigte den Männern, mit mehr oder minder großer Nachhaltigkeit (die Autobranche wurde bereits erwähnt), wie's funktioniert. Und der Herr sah, die Anstrengung machte die Männer durstig und den Stö. So ging er über die Erde, die er geschaffen hatte und erntete was sie ihm gab. Da dies alles ziemlich trocken war schüttete er noch Wasser hinzu. Nun hat der Herr viel zu tun und vergaß was er geschaffen hatte. Nach langer Zeit besann er sich wieder seiner Handlungen und widmete sich wieder seinem Gebräu. Aus dem klaren Wasser ist mittlerweile eine bräunliche Substanz geworden, welche süßlich roch und beim Eingießen schäumte. Und der Herr dachte sich, "Was soll's?", und schüttete sich die Brühe hinter den Knorpel. Nun geschah merkwürdiges mit dem Herrn. Seine Mundwinkel wanderten Richtung Ohren. Der Herr nannte diese außerordentliche Gefühlsregung „Grinsen“. Er erfand außerdem noch das „Bäuerchen“ und nannte es „Gewitter“. Etwas unnötig war in diesem zynonierisierten Zustand die Schaffung der Frau (dazu mehr in einem späterem Psalm: Prophezeihung des Stö). Denn die Frau war ein Feind des Spiel's und des Gebräus! Und der Herr war, bis auf die Frauengeschichte, zufrieden mit dem Gebräu was er geschaffen hatte und nannte es „Zynone“. Und der Herr sagte zum Stö: "Stö, dieses Gebräu soll zur Motivation deiner Spieler dienen. Gib Ihnen reichlich davon, vor dem Spiel und in der Halbzeitpause und du wirst sehen, dass es gut ist. Aber Stö, vergiss nicht zu teilen!" Und der Herr meinte, dass alle Männer auf der Erdkugel wissen sollten wie das Spiel ausging. So schuf der Herr den Journalisten. Dieser sollte in Zeitungen über das Spiel berichten. Doch die Männer waren der sachlichen Berichterstattung bald müde. So schuf der Herr den Schreiberling. Und der Herr sagte zum Schreiberling: "Schreiberling, stell die Zynone beiseite und höre meine Worte , du sollst auf den Namen Grüne hören. Von dir erwarte ich nichts niveauvolles. Schreib einfach nur Grütze und davon reichlich. Und vergiss nicht an der göttlichen Zynone zu naschen, denn dies soll die Quelle sein für die Grütze die du schreibst." Und der Schreiberling nahm sich die Worte des Herrn zu Herzen und befolgte diese.

Für alle die, die es zwar gesehen haben aber sich altersbedingt nicht mehr erinnern können, ein kurzer Spielabriss.
Wie schon prophezeit, dritter Spieltag, Kaderschwund. Ich denke mal, die Problematik mir einer weiteren Mannschaft, welche in der dritten KK der alten Herren Pflichtfreundschaftsspiele bestreitet, sollte erst einmal vom Tisch sein.
Gegen Holzhausen hatten wir in der Vergangenheit immer knappe Spiele. So auch heute. Zur Halbzeit hätten wir gut und gerne 3:1 bzw. 4:1 führen können. Das eine Gegegntor konnte unsere Bahnschranke jedoch verhindern. Häuptling köpfte aus 5 m an die Lattenunterkannte. Finke schoß aus 10 m 20 drüber. Heiko schießt alleine vorm Torwart in dessen Arme. Alles klare Chancen. Das, was eigentlich keine Chance war, führte dann zum 1:0. Häuptling mit Dreh-,Strumpfschuss im gegnerischen Strafraum. Dieses Ergebnis konnte bis zum Ende verwaltet werden.

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