Im Spitzenspiel 2.-3. waren die Rahmenbedingungen alles andere als optimal. Auf einem Platz wo man eigentlich nur 5 gegen 5 spielen sollte (dürfte) mussten sich 32 Kinderbeine schinden. Ein Fussballspiel im eigentlichen Sinne war damit unmöglich. Es gewann die Mannschaft die es schaffte mehr lange Bälle zu spielen und einen Knipser in ihren Reihen hatte der richtig gut war. Kreativität,Spielwitz,Direktspiel,Flügelspiel,Doppelpässe durften am heutigen Tag im heimischen Schrank bleiben. Räpitz siegte dank ihrer Nummer 9 der alle 5 Treffer erzielte. Unserer Abwehr gelang es nicht ihn zu stellen. Auf Seiten des LSC waren Rami und Johannes (schönstes Tor des Tages - direkt in den Giebel)erfolgreich. Nächste Woche erwarten wir den KSC und da wollen wir an die guten Saisonleistungen anknüpfen,dann auch bei einem kindgerechten/freudbetonten Rahmen und mit Sicherheit mit einem Schiedsrichter der diese Bezeichnung auch verdient. Ansonsten steht auch dieses Heimspiel auf (Bodo)Messer´s Schneide....(Achtung Wortspiel )
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (Jean-Paul Sartre)